Hinweis:
Die Freiwillige Feuerwehr SLeichlingen weist ausdrücklich darauf hin, dass alle hier abgebildeten Informationen zu Einsätzen immer die Sicht der Feuerwehr wiedergeben. Dabei verfolgen wir immer die Absicht, objektiv zu berichten. Sollten Textpassagen oder Bilder für andere Medien (z.B. Internetseiten, Zeitung, Radio oder Fernsehen) benutzt werden, wird darauf hingewiesen, dass die Freiwillige Feuerwehr Leichlingen keine Haftung für die Texte und Aussagen übernimmt. Alle hier zu findenden Informationen sind OHNE GEWÄHR!

Etwa zehn Zentimeter Wasser aus einem Keller mittels Universalsauger entfernt. Einsatzstelle den Mitarbeitern der EVL übergeben.

Zur erweiterten Unfallaufnahme durch die Polizei wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet.  

Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. Einsatzstelle abgesichert, Rettungsdienst und Polizei unterstützt. 

Brand auf einem Balkon mttels Kleinlöschgerät über die Drehleiter gelöscht. Einsatzstelle an die Bewohner übergeben.

Zimmerbrand in einem Einfamilienhaus. Das Feuer wurde von zwei Trupps unter umluftunabhängigen Atemschutz gelöscht. Zwei Bewohner wurden für einen Gesundheits-Check-up in ein Krankenhaus verbracht. Im Einsatz waren etwa 35 Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte. Einsatzstelle an die Beamten der Polzei übergeben. 

Einsatzabbruch durch die Kreisleitstelle noch vor dem Ausrücken.

Tragehilfe geleistet.

Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Unterstützung für den Rettungsdienst und die DB nach einem Unfall auf dem Bahnsteig.

Brandsicherheitswache bei einer Veranstaltung (Versammlungsstättenverordnung §41 MVStättVO).

Ausgelöst durch Essen auf dem Herd, kein Einsatz für die Feuerwehr.

Brandsicherheitswache bei einer Veranstaltung (Versammlungsstättenverordnung §41 MVStättVO).

Brandsicherheitswache bei einer Veranstaltung (Versammlungsstättenverordnung §41 MVStättVO).

Brandsicherheitswache bei einer Veranstaltung (Versammlungsstättenverordnung §41 MVStättVO).

Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Beim Eintreffen war die Tür bereits offen, Rettungsdienst beim Patienten.

Wasserrohrbruch. Zuleitung abgeschiebert. Einsatzstelle an die Mitarbeiter ders EVL übergeben.

Patient mittels Drehleiter dem Rettungswagen zugeführt.

Nach Erkundung, keine Maßnahmen durch die Feuerwehr.

Nach Erkundung und Rücksprache mit denm Melder, keine Feststellung.

Ölspur im Kurvenbereich. Einsatzstelle bis zum Eintreffen des städt. Bauhofes abgesichert, dann an die Mitarbeiter übergeben.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Verletzten Vogel gesichert und an die Tiernothilfe übergeben.

Türöffnung mit Schlüssel. Rettungsdienst vorgelassen.

Einsatzstelle an die Mitarbeiter des Bauhofes übergeben.

Nach Erkundung, Einsatzabbruch für alle Einsatzkräfte.

Der Patient konnte die Tür selbstständig öffnen. Keine Maßnahmen durch die Feuerwehrkräfte.

Notfall-Türöffnung für den Rettungsdienst. 

Patient konnte eigenständig eine Tür öffnen, die Einsatzkräfte der Feuerwehr leisteten Tragehilfe.  

Etwa fünf Zentimeter Wasser mittes Universalsauger aus einem Keller entfernt. Einsatzstelle an den Hauseigentümer übergeben. 

Gulli abflussfähig gemacht. 

Kein Einsatz für die Feuerwehr. 

Abbruchalarm. Kein Einsatz für die Feuerwehr. 

Kein Einsatz für die Feuerwehr. 

Einsatzstelle abgesichert und erkundet, anschließend an die Beamten der Polizei übergeben.

Brandmeldeanlage ausgelöst, ebenfalls kein Einsatz für die Feuerwehr. 

Brandmeldeanlage ausgelöst im Hotel. Essen auf Herd. Kein Einsatz für die Feuerwehr. 

Brandsicherheitswache bei einer Veranstaltung (Versammlungsstättenverordnung §41 MVStättVO).

Brandsicherheitswache bei einer Veranstaltung (Versammlungsstättenverordnung §41 MVStättVO).

Einsatzabbruch, keine Maßnahmen mehr durch die Feuerwehr erforderlich.

Ein aus dem Ruder gelaufenes Nutzfeuer. Der Brand war nach etwa zwei Stunden gelöscht. Einsatzstelle mit entsprechenden Auflagen an den Eigentümer übergeben.

Patient dem Rettungswagen zugeführt.

Tür bereits vor Eintreffen geöffnet. Patient bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut.

Verletzte Taube aufgenommen und zum Tierarzt verbracht.

Unterstützung für den Rettungsdienst

Unterstützung an der o.g. Bahnstrecke.

Brandsicherheitswache bei einer Veranstaltung (Versammlungsstättenverordnung §41 MVStättVO).

Unterstützung und Amtshilfe für Rettungsdienst und Polizei bei einem Einsatz an der o.g. Bahnstrecke.

Patient mittels Drehleiter dem Rettungswagen zugeführt. 

Einsatzstelle abgesichert, ausgelaufenes Öl mit Bindemittel abgestreut. Eine Fachfirma reinigt im Auftrag von Straßen NRW die Fahrbahn.

Wohnungstür gewaltsam geöffnet, Ausgetretenes Wasser mittels Wassersauger entfernt. Einsatzstelle an die Wohnungsverwaltung übergeben. 

Keine Feststellung. Einsatzabbruch. 

Person aus Aufzug befreit. Fahrstuhl außer Betrieb genommen und den Betreiber informiert. 

Reste eines Feuers am Gebäude gelöscht. Außer dem HLF vom Löschzug 1 konnten alle weiteren Kräfte auf der Anfahrt den Einsatz abbrechen. 

Brandsicherheitswache bei einer Veranstaltung (Versammlungsstättenverordnung §41 MVStättVO).

Brandsicherheitswache bei einer Veranstaltung (Versammlungsstättenverordnung §41 MVStättVO).

Eine Person aus einer misslichen Lage befreit. 

Umgestürzten Zaun wieder aufgerichtet.  

Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde der Patient dem Rettungswagen zugeführt. 

Umgestürzten Baum beseitigt.

Umgestürzten Baum mittels Motorsäge von der Fahrbahn entfernt.

Brandsicherheitswache bei einer Veranstaltung (Versammlungsstättenverordnung §41 MVStättVO).

Brandsicherheitswache bei einer Veranstaltung (Versammlungsstättenverordnung §41 MVStättVO).

Unterstützung und Amtshilfe für Rettungsdienst und Polizei bei einem Einsatz an der o.g. Bahnstrecke.

Brennenden Mülleimer mit Kleinlöschgerät abgelöscht. Einsatzstelle an die Beamten der Polizei übergeben.

Pkw gegen Hauswand gefahren. Keine auslaufende Betriebsstoffe. Eine verletzte Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Einsatzstelle abgesichert, anschließend an die Beamten der Polizei übergeben.

Alleinunfall eines Pkw. Nach Erkundung, lediglich Kühl- und Scheibenreinigerflüssigkeit ausgelaufen. Kein Einsatz für die Feuerwehr 

Unterstützung für Polizei und Rettungsdienst. 

Fehlalarm durch Bauarbeiten. Einsatzabbruch für alle Einsatzkräfte. 

Einsatzstelle erkundet, städt. Bauhof hinzu alarmiert und Einsatzstelle an die Mitarbeiter übergeben. 

Passanten meldeten eine Verrauchung am Neubau des Wohn- und Geschäftshauses. Während der Erkundung wurde festgestellt, dass ein Gebäudeteil der Baustelle in den Obergeschossen teilweise stark verraucht war. Umgehend wurde die Alarmstufe erhöht und die Löschzüge Oberschmitte und Metzholz nachalarmiert. In einer der noch unbewohnten neuen Wohnungen im 2. Obergeschoss kam es zu einem Brand, der allerdings bereits weitestgehend von selbst erloschen war. Durch die vorgehenden Atemschutztrupps wurden alle Bereich kontrolliert. Anschließend wurden umfangreiche Lüftungsmaßnahmen durchgeführt. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit ca. 45 Einsatzkräften für etwa drei Stunden im Einsatz. Verletzt wurde niemand. Die Neukirchener Straße war für die Dauer des Einsatzes gesperrt.

Vorige Einsatzstelle mittels Wärmebildkamera kontrolliert, keine Feststellung.

Schon auf der Anfahrt zur angegebenen Adresse war eine starke Rauchentwicklung zu sehen. Es brannte in der Dachkonstruktion eines Einfamilienhauses. Die Bewohner waren bereits außerhalb des Gebäudes. Um löschen und Glutnester finden zu können, mussten Dachhaut und ein Teil der Außenfassade des Hauses geöffnet werden. Auch Teile der Photovoltaikanlage demontierten die Einsatzkräfte. Eine zusätzliche Drehleiter aus Leverkusen wurde zum Grundschutz der Stadt hinzu alarmiert. Im Verlauf des Einsatzes retteten die Einsatzkräfte eine Katze aus dem Schadensgebäude. Der Einsatz war gegen 18.15 Uhr beendet. Das Gebäude ist vorerst unbewohnbar, verletzt wurde niemand. Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt. Vor Ort waren etwa siebzig Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei.

MIttels Drehleiter wurde wegen starker Sturmböen ein Ampelmast gesichert. 

Patient dem Rettungswagen zugeführt.

Patient über Drehleiter gerettet und an den Rettungshubschrauber übergeben.

Durch die Feuerwehr, keine Feststellung.

Mittels Drehleiter und Motorsäge wurde ein Gefahrenast entfernt.

Gefahrenstelle mit Flatterband abgesperrt, Einsatzstelle an den Bauhof übergeben.

Mit Unterstützung einer Fachfirma wurden zwei große Gefahrenbäume entfernt. Für die Dauer der Arbeiten, bis etwa 19:00 Uhr, war die Landstraße in beiden Richtungen gesperrt. Einsatzstelle an die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes übergeben. 

Den Bereich der kontaminierten Fahrbahn abgesperrt. Mit der Besatzung eines Streifenwagens auf eine angeforderte Fachfirma gewartet. Nach der Reinigung, Einsatzstelle aufgelöst.

Umgestürzten Baum beseitigt. Einsatzstelle den Mitarbeitern des EVU übergeben.

Kein Einsatz für die Feuerwehr. Lediglich geringe Menge Wasser.

Unterstützung der Bewohner zur Abwendeung der Überflutung des Wohngebäudes..

Notfalltüröffnung.

Nach Erkundung, keine Feststellung. Einsatzstelle an die Mitarbeiter des EVU übergeben.

Alleinunfall eines Pkw. Das Fahrzeug lag auf der Seite, keine Insassen mehr drin. Eine Person wurde vom Rettungsdienst versorgt. Einsatzstelle an die Beamten der Polizei übergeben.

Wasserzufuhr abgeschiebert, Einsatzstelle an den Hausmeister übergeben.

Der gemeldete Rauch aus einem offenen Fenster war Baustaub. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Angebranntes Essen auf dem Herd. Betroffene Räume druckbelüftet, Einsatzstelle dem Betreiber übergeben. Bis auf den Löschzug 3 konnten alle weiteren Kräfte während der Anfahrt den Einsatz abbrechen. 

Nach Erkundung, vermutlich Fehlauslösung durch techn. Defekt. 

Unterstützung der Feuerwehr Rösrath bei einem Ensatz in Kleineichen. 

Patient aus dem Wald zum Rettungswagen verbracht. 

Kein Einsatz für die Feuerwehr. Einsatzstelle an EVU und an ein Fachunternehmen übergeben.

Türöffnung für den Pflegedienst.

Türöffnung für den Rettungsdienst. 

Verrauchte Umgebung im Wohngebiet. Nach Erkundung, nicht angemeldetes Nutzfeuer. Der Betreiber wurde angewiesen das Feuer sofort zu löschen. 

Wasserschaden in einer Wohnung. 

Schlange eingefangen und im Wald wohlauf ausgesetzt.

Unterstützung für den Rettungsdienst

Nach Erkundung, kein Einsatz für die Feuerwehr.

Gestürzten Radfahrer zum Rettungswagen verbracht.

Nach Verkehrsunfall, kleine Mengen ausgelaufener Betriebsstoffe abgestreut. Einsatzstelle der Polizei überlassen.

Nach Erkundung, kein Einsatz für die Feuerwehr.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Unterstützung für den Rettungsdienst.

Ausgelöst durch Kochdämpfe. Anlage wieder scharf gestellt.

Hilflose Taube gerettet und der Freiheit überlassen.

Kokelnden eBike-Akku abgelöscht. Einsatzstelle an die Beamten der Polizei übergeben.

Kein Einsatz für die Leichlinger Feuerwehr. Anrufe waren wegen einer Rauchwolke eines Brandes aus einer Nachbarstedt.

Nach Rückmeldung der Polizei, Einsatzabbruch.

Nach Erkundung, kein Einsatz für die Feuerwehr.

Patient mittels Schleifkorbtrage dem Rettungswagen zugeführt.

Unterstützung für den Rettungsdienst.

Nach Erkundung, Essen auf Herd. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Verunreinigung mit Universalbindemittel abgestreut und abgestumpft. Einsatzstelle an die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes übergeben.

Ausgelöst durch Kochdämpfe. Anlage wieder scharf gestellt.

Kleine technische Hilfe.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Patient mittels Schleifkorbtrage dem Rettungswagen zugeführt.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Wahrnehmbarer Dieselgeruch aus dem Murbachsammler. Ausgiebige Erkundung durch die Feuerwehr und den Behörden. Seitens der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle gegen 23:15 Uhr den Mitarbeitern der Behörden übergeben.

Feuerwehr nicht mehr erforderlich. Einsatzabbruch.

Ausgelöst durch Kochdämpfe. Räume gelüftet, Anlage wieder scharf gestellt.

Tragehilfe geleistet.

Tragehilfe geleistet.

Angebranntes Essen auf dem Herd. Wurde vor Eintreffen der Einsatzkräfte non Anwohnern gelöscht. Wohnung gelüftet, Einsatzbereit wieder eingerückt.

Ein Vogel wurde mittels Drehleiter aus einem Netz einer Regenrinne befreit. Anschließend einem Tierarzt zur Behandlung zugeführt. 

Türe bei der Erkundung bereits offen. Keine Maßnahmen durch die Einsatzkräfte. 

Türöffnung für den Rettungsdienst. 

Auf Fahrbahn gestürzten Baum entfernt. Einsatzstelle den Beamten der Polizei übergeben.

Türöffnung für die Polizei.

Etwa zehn Quadratmeter Grünfläche mt Schnellangriff gelöscht. Einsatzstelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert, anschließend dem Eigentümer übergeben.

Patient mittels Tragetuch dem Rettungswagen zugeführt.

Türöffnung für den Rettungsdienst. Anschließend Tragehilfe geleistet.

Mittels Quad wurde der Patient dem Rettungswagen zugeführt.

Nutzfeuer. Es wurde zum wiederholten Mal Unrat verbrannt. Mittels Schnellangriff abgelöscht. Einsatzstelle den Beamten der Polizei übergeben.

Vergessenes Essen auf dem Herd. Wohnung quergelüftet. Wohnung an Bewohner übergeben. 

Ölflecken abgestreut und eingefegt. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Brandreste in einem Mülleimer wurde abgwlöscht. 

Ein Mülleimer wurde mit Kleinlöschmittel abgelöscht. 

Patient dem Rettungswagen zugeführt. 

Löschzug 3 vor Ort, Ein umgestürzter Baum wurde entfernt.  Der Löschzug 4 konnte abbrechen. 

Nach Erkundung, keine Feststellung. Die Einsatzkräfte fuhren zur zweiten Einsatzstelle Bremersheide.

Gemeldet war Rauch aus einem Trafo hinter einer Bäckerei. Brandschutz sichergestellt, Einsatzstelle an die Mitarbeiter der Rheinenergie übergeben.

Einsatzabrruch. Keine Maßnahmen mehr durch die Feuerwehr erforderlich. 

Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Bus. Die Feuerwehr-Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle ab und stellten den Brandschutz sicher. Batterien wurden abgeklemmt und ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen. Um die Verletzten kümmerte sich der Rettungsdienst. Zur Unterstützung für die Polizei wurde die Einsatzstelle zur Unfallaufnahme ausgeleuchtet. Für die Dauer der Arbeiten war die Kreuzung gesperrt. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle nach über einer Stunde an die Beamten der Polizei übergeben. 

Zwei brennende Müllcontainer. Mittels einem C-Rohr gelöscht. Einsatzstelle an die Beamten der Polizei übergeben.

Bis zum Eintreffen der Fachfirmen Fahrbahnabschnitt abgesichert Dann Einsatzstelle an deren Mitarbeiter übergeben.. 

Einsatzabrruch. Keine Maßnahmen mehr durch die Feuerwehr erforderlich. 

Alleinunfall eines Pkw. Das Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Laterne vor dem Parkplatz des Feuerwehrhauses. Der verletzte Fahrer wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten die Einsatzstelle, nahmen ausgelaufene Betriebstoffe auf und klemmten die Batterie des verunfallten Pkw ab. Einsatzstelle den Beamten der Polizei übergeben.

Keine Maßnahmen durch die Feuerwehr mehr erforderlich. 

Etwa einen Quadratmeter mit Benzin kontaminierte Fahrbahn mit Universalbindemittel abgestreut. 

Nachkontrolle einer Einsatzstelle. Undichten Gasbehälter unter Aufsicht entleert.

Frontalunfall zweier Pkw. Einsatzstelle abgesichert, Brandschutz sichergestellt. Mehrere Verletzte wurden vom Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus verbracht. Die Mitarbeiter des städt. Bauhofes übernahmen das Abstreuen der ausgelaufenen Betriebsstoffe. Einsatzstelle an die Beamten der Polizei übergeben.

Patient aus 5ten Obergeschoss zum RTW verbracht. 

Einsatzabbruch für alle. 

Einsatzabbruch für alle. 

Einsatzabbruch für die Feuerwehr durch die Kreisleitstelle vor dem Ausrücken. 

Alleinunfall eines Pkw. Zwei Verletzte mussten vom Rettungsdienst versorgt werden. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr klemmten die Batterie des verunfallten Fahrzeuges ab. Anschließend wurde die Einsatzstelle den Beamten der Polizei übergeben. 

Entstehungsbrand in einem Pkw gelöscht. Kfz an Besitzer übergeben.

Brennendes Fahrrad mittels C-Rohr gelöscht. Einsatzstelle an die Beamten der Polizei übergeben. 

Nachlöscharbeiten an einer Hecke. Abschließend Brandstelle mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Durch einen Bagger beschädigte Gasleitung auf einer Baustelle. Die Mitarbeiter der EVL waren schnell vor Ort und schieberten die betroffene Leitung ab. Einsatzstelle kontrolliert, keine weiteren Maßnahmen durch die Einsatzkräfte. 

Ein Linienbus hatte sein Kühlwasser verloren. Faahrbahn mit Wasser gereinigt. 

Ölspur und Verursacher erkundet, Einsatzstelle an den Kreisbauhof übergeben.

Unterstützung zu einer Brandserie in Mehfamilienhäusern in Wermelskirchen. Das Konzept sieht unter dem Begriff „ÜMessen 1“ die überörtliche Hilfe „Messen“ in der Stufe 1 durch einen »Messzug NRW« zur Unterstützung der örtlichen Einsatzabschnittsleitung „Messen“ in einer anderen Gebietskörperschaft vor.

Wasser, nach einem Defekt an einem Ventil, mittels Tauchpumpe und Wassersauger aus dem Keller entfernt. 

Kleinbrand im Gebäude, vom Angriffstrupp unter Pressluftatmern mittels einem C-Rohr gelöscht. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Beamten der Polizei übergeben. 

Eine Ringelnatter wurde aus einer Poolgrube gerettet und im angrenzenden Wald ausgesetzt.

Türöffnung für den Rettungsdienst. Anschließend Tragehilfe aus 5. Obergeschoss geleistet.

Patient mittels Tragetuch dem Rettungswagen zugeführt.

Gefahrenäste an einem umgestürzten Baum entfernt.

Gefährlich lose befestigten Maibaum mittels Drehleiter von einer Laterne entfernt.

Einsatzabbruch für die Feuerwehr.

Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Türöffnung für den Rettungsdienst.

Kein Einsatz für die Feuerwehr.

Angefahrene Laterne mittels Drehleiter und Flex umgelegt. Für die Dauer der Arbeiten sperrten die Beamten der Polizei die Straße. Einsatzstelle den Mitarbeitern der EVL übergeben.

Mehrere Ölflecken erkundet. Bis zum Eintreffen der Fachfirma wurde die Einsatzstelle gesichert.

Fehlalarm durch Reinigungsarbeiten. Anlage zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Keine Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich. 

Verkehrsunfall mit zwei Pkw, drei verletzte Personen. Nach Unterstützung für Rettungsdienst und Polizei, Einsatzstelle an die Beamten der Polizei übergeben. 

Ein Patient wurde aus einer Notlage befreit und dem Rettungsdienst übergeben. 

Kleiner Schmorbrand. Wohnung gelüftet. Der Rettungsdienst kümmert sich um den Bewohner. 

Nach Erkundung, kein Einsatz für die Feuerwehr. Stark rauchendes Nutzfeuer im Garten - wird vom Betreiber gelöscht.

Türöffnung für den Rettungsdienst. 

Anwohner meldeten eine Rauchentwicklung im Bereich des Bahndamms zwischen der Landwehrstraße und Stockberg. Die Kreisleitstelle alarmierte darauf hin den Löschzug 1 Stadtmitte. Vor Ort brannte eine Fläche von etwa 600m², das Feuer drohte auf einige Schrebergärten überzugreifen. Der Löschzug 2 Oberschmitte wurde zur Unterstützung nachgefordert. Das Feuer wurde schlussendlich von zwei Seiten mit mehreren C-Rohren bekämpft und somit eine weitere Brandausbreitung verhindert. Für die Löscharbeiten mussten mehrere hubdert Meter Schlauchleitungen verlegt werden. Dies gestaltete sich aufgrund der Hanglage als schwierig. Die Bahnstrecke musste vorübergehend gesperrt werden. Es gab keine Verletzten. Die Feuerwehr war fast zwei Stunden unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Gunther Wagner mit ca. 45 Kräften im Einsatz.

Nach Erkundung, kein Einsatz für die Feuerwehr. Rauchsichtung eines Großbrandes in Erkrath-Hochdahl. 

Mittels Drehleiter über den Balkon Zugang zur Wohnung verschafft. Einsatzstelle den Beamten der Polizei übergeben. 

Brennendes E-Bike mit einem C-Rohr gelöscht. EInsatzstelle den Beamten der Polizei übergeben. 

Wasserschaden in der Fahrbahn. Dadurch aufgebrochener Asphalt. Massiver Wasseraustritt. DIe Einsatzkräfte der Feuerwehr stoppten den Wasseraustritt. Die Reinigung der Straße übernahm der Straßenbaulastträger. Alle weiteren Maßnahmen werden von der EVL eingeleitet. 

Mülleimer an der Brücke mit Kleinlöschgerät gelöscht. 

Tür zur betroffenen Wohnung erneut geöffnet, auch diesmal kein Schadenfeuer. Einsatzstelle der Polizei übergeben. 

Tür zur betroffenen Wohnung geöffnet, kein Schadenfeuer. Einsatzstelle der Polizei übergeben. 

Brannt mittels S-Rohr gelöscht. 

Zwei kleine Mülleimer mit Kleinlöschgerät gelöscht. 

Kleine Ölspur abgestreut und eingefegt. Keine weiteren Maßnahmen.  

An der Talsperre wurden Kampfmittel aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Von den Experten des Kampfmittelräumdienstes wurde ein Abtransport für unmöglich befunden. Zur Vorbereitung der Sprengung hatte die Polizei einen Evakuierungsradius von 200m eingerichtet. Der Einsatzleitwagen der Feuerwehr und die Einsatzkräfte des Löschzuges Metzholz unterstützten an der Einsatzstelle. Gegen halb neun Uhr gab es Entwarnung: Sprengung erfolgreich durchgeführt. 

Brennenden Altkleidercontainer mit Schnellangriff gelöscht. Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Nach Erkundung, Fehlalarm.

Unterstützung des Rettungsdienstes in Leverkusen mit dem Quad.

Kraftstoffaustritt beim Tankvorgang eines Baggers. Kontaminierten Bereich mit Universal-Bindemittel abgestreut und eingefegt. Einsatzstelle an einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes übergeben.

Unterstützung für den Rettungsdienst. 

Kein Einsatz für die Feuerwehr. 

Türöffnung für den Rettungsdienst 

Der Baum wurde vor Eintreffen der Feuerwehr von Beamten der Polizei zur Seite geräumt. Lediglich Fahrbahn gereinigt.  

Rauch aus einem Polizei-Streifenwagen. Nach Erkundung, wahrscheinlich technischer Defekt an der Bordelektrik. Die EInsatzkräfte der Feuerwehr klemmten die Fahrzeugbatterien ab. Das Fahrzeug wurde von einem Abschlepper entfernt. Einsatzstelle die Beamten der Polizei übergeben. 

Alleinunfall eines Quad. Einsatzstelle abgesichert. Zwei Verletzte wurden von den Feuerwehr-Einsatzkräften bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgt. Einsatzstelle den Beamten der Polizei übergeben.

Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Streifenwagen der Polizei. Ein verletzter Unfallbeteiligter. Einsatzstelle abgesichert, ausgelaufene Betriebsmittel aufgenommen. Fahrbahn von Gegenständen befreit. Einsatzstelle den Beamten der Polizei übergeben.

Bereits auf der Anfahrt war eine ausgedehnte Rauchsäule sichtbar. Vor Ort brannte Abfall einer Vorschalt-Anlage in einer offenen Lagerhalle, das Feuer griff bereits auf den angrenzenden Wald über. Die Brandbekämpfung gestaltete sich intensiv; zwischenzeitlich waren bis zu zwei B-Rohre, ein Wassermonitor sowie drei C-Rohre zeitgleich im Einsatz, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen.

Zur Unterstützung der Maßnahmen waren das Landesamt für Natur, Umwelt und Klima (LANUK NRW), das Umweltamt des Rheinisch-Bergischen Kreises sowie der stellvertretende Kreisbrandmeister an der Einsatzstelle. Mit Hilfe eines Radladers und eines Baggers wurde das Brandgut mit Einsatzkräften unter schwerem Atemschutz aus der Halle geräumt und im Außenbereich gezielt abgelöscht.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde eine Warnmeldung über die NINA-App für die Bevölkerung der Städte Leichlingen und Langenfeld herausgegeben. Bereits gegen 8 Uhr war der Brand soweit unter Kontrolle, dass er gesichert auf die betroffene Halle begrenzt war. Es folgten langandauernde Nachlöscharbeiten und umfangreiche Maßnahmen zur Löschwasserrückhaltung. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützte die Einsatzkräfte vor Ort mit Verpflegung und setzte zudem eine Drohne zur Lageerkundung aus der Luft ein.

Die Straße Stockberg musste wegen mehrerer verlegter Löschwasserleitungen über mehrere Stunden vollständig gesperrt werden. Bis in den späten Abend hinein wurde die Brandstelle durch Einsatzkräfte mehrfach kontrolliert. 

Verletzt wurde niemand. Die Einsatzleitung der knapp 90 Einsatzkräfte hatte Stadtbrandinspektor Martin Gäde. Die Einsatzstelle  wurde von der Polizei zur Brandursachenermittlung beschlagbnahmt.